Venus-Transit VENUSTRANSIT 2004
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SO WAR DAS WETTER AM 08.06.2004
Geschlossene Wolkendecken waren in Mitteleuropa das herausragende Merkmal des Sommers 2004. Doch am Morgen des Venustransits zeigte sich das Wetter wider Erwarten von seiner besten Seite.

Kurz vor Beginn des Transits, gegen 07.00 Uhr MESZ, hing über weiten Teilen Mitteleuropas freilich noch eine dünne Wolkenschicht (Abb. 1), die sich aber zunehmend auflöste (Abb. 2). Hartnäckiger war die hohe Bewölkung im Nordosten und Osten Deutschland, doch auch hier klarte es bis zum Ende des Transits größtenteils noch auf (Abb. 3), während sich das übrige Deutschland, Österreich und die Schweiz eines weitgehend wolkenfreien Himmels erfreuen durfte.

Satellitenbild (Infrarot, Ausschnitt) von NOAA 12 vom 08.06.2004, 07.01 MESZ
Abb. 1

Satellitenbild (Infrarot, Ausschnitt) von NOAA 17 vom 08.06.2004, 11.39 MESZ
Abb. 2

Satellitenbild (Infrarot, Ausschnitt) von NOAA 17 vom 08.06.2004, 13.20 MESZ
Abb. 3

Satellitenbilder (Infrarot, Ausschnitte) von NOAA 12 vom 08.06.2004, 07.01 (Abb. 1) sowie von NOAA 17 von 11.39 MESZ (Abb. 2) und 13.20 MESZ (Abb. 3). Image courtesy to Dundee Satellite Receiving Station, Dundee University, Scotland.

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